Grüner Smoothie: einfach und gesund + Meine 9 Top-Tipps

Grüner Smoothie
Grüner Smoothie mit Spirulina

Der grüne Smoothie gehört seit einigen Jahren zu den Modegetränken. Ich bin normalerweise nicht eine, die Trends hinterherjagt. Doch auf diesen Trend bin ich aufgesprungen. Ein grüner Smoothie gehört nicht nur für mich, sondern auch für meinen Mann und meine Kinder zum täglichen Ritual. Sogar meine 2-jährige Tochter trinkt fast täglich ein Glas grünen Smoothie.

Dieser Hype kommt, wie so vieles, aus Amerika. Aber in Österreich ist dieser Trend noch nicht im Mittelpunkt der Gesellschaft angekommen. Leider! Doch warum eigentlich nicht? Wer möchte nicht mit einem vitalstoffreichen Vitamin-Booster voller Energie in den Tag starten?

Grüner Smoothie statt Kaffee am Morgen?

Mein Tipp, ersetze den morgendlichen Kaffee durch einen grünen Smoothie.

Hierfür bedarf es zwar etwas mehr Anstrengung – allerdings auch nicht recht viel mehr – als auf den Knopf der Kaffeemaschine zu drücken. Immerhin ersetzt der Smoothie nicht nur den Kaffee, sondern auch das Frühstück. Und das in nicht mal 10 Minuten.

Auf nüchternen / leeren Magen können die wertvollen Nährstoffe am besten aufgenommen werden. Daher ist der Morgen für einen grünen Smoothie ideal.

Ein grüner Smoothie kann aber auch dein Nachmittagssnack sein oder du nimmst ihn anstelle einer Mahlzeit zu dir. Dabei ist es allerdings wichtig, dass du mehrere Stunden zuvor nichts mehr gegessen hast. Ansonsten können sich Fuselalkohole in deinem Magen bilden.

Ein grüner Smoothie braucht nur etwa ½ Stunde, um verdaut zu werden. Wenn allerdings der Magen schon voll mit Essen ist, dass länger braucht, um verdaut zu werden, entstehen Fuselalkohle.

Grüner Smoothie mit Gerstengraspulver

Keine Freundin / kein Freund von Grünem?

Schmeckt dir grünes Blattgemüse nicht so sehr? Oder isst du generell wenig davon?

Dann ist ein grüner Smoothie das perfekte Getränk für dich, weil hier kannst du das „Grünzeug“ wunderbar „verstecken“. Durch die süßen Früchte schmeckt es sogar noch super gut.

Grüner Smoothie: Was ist denn überhaupt drin?

Es ist ein Mixgetränk bestehend aus grünem Blattgemüse, Früchten und Wasser.

Ein grüner Smoothie sollte zu einem großen Teil, d.h. mindestens zu 50% aus grünem Blattgemüse bestehen.

Weiters gehören für mich auch Früchte dazu.

Vor allem für Einsteiger, empfehle ich anfangs etwas mehr Früchte zu nehmen, denn ansonsten kann der Smoothie recht „grün“ schmecken. Und das Wichtigste ist ja nun mal der Geschmack… es muss schmecken!

Du wirst jedoch sehen, dass du den Anteil der Früchte immer mehr reduzieren kannst, denn eine Geschmacksknospen gewöhnen sich an den neuen „grünen“ Geschmack.

Und als letzter Bestandteil gehört natürlich auch noch gutes Wasser.

Warum soll ich soviel „Grünzeug“ zu mir nehmen?

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Sekundäre Pflanzenstoffe in Hülle und Fülle!

Grünes Blattgemüse gehört zu den Lebensmitteln mit der höchsten Nährstoffdichte auf unserer Welt, denn es enthält sehr viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe (= Vitalstoffe bzw. Mikronährstoffe).

Sekundäre Pflanzenstoffe

Diese wirken als Antioxidantien und haben zahlreiche ausgesprochen positive Eigenschaften, die beispielsweise folgendermaßen wirken können:

  • antibakteriell
  • antitumoral
  • antiviral
  • immunsystemstimmulierend
  • blutverdünnend
  • leberschützend
  • darmreinigend
  • antiarthritisch
  • Als Antioxidantien verzögern sie auch den Alterungsprozess.

Grünes Blattgemüse als gute Ballaststoffquelle

Im grünen Blattgemüse sind auch reichlich Ballaststoffe vertreten. Diese werden nicht verdaut, sondern wirken im Verdauungssystem wie kleine Schwämmchen, die deinen Körper so richtig durchputzen.

Außerdem nehmen sie Giftstoffe auf und transportieren sie aus deinem Körper. Somit wird eine eine gründliche Darmentleerung gefördert.

Ballaststoffe:

  • stabilisieren den Blutzuckerspiegel
  • stärken das Immunsystem
  • beugen verschiedene Krebsarten und Gallensteine vor und
  • senken deine Cholesterinwerte (vor allem das ungesunde LDL-Cholesterin).

Sonnenlicht für deine Zellen: durch Chlorophyll

Chlorophyll sind natürliche grüne Farbstoffe, die während der Photosynthese entstehen. Dieses versorgt deinen Körper und somit deine Zellen optimal mit Energie.

Chlorophyll wirkt heilend, reinigt all deine Organe und zerstört krankheitserregende Bakterien, Pilze und Krebszellen.

Hast du gewusst, dass Chlorophyll fast identisch mit deinem roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) ist? Chlorophyll sorgt somit für ein reines und gesundes Blut und gesundes Blut bedeuten, gesündere Organe, Drüsen und Blutgefäße.

Wahrscheinlich weißt du bereits, dass eine gesunde Darmflora ausschlaggebend für dein Wohlbefinden ist. Chlorophyll hilft dir auch dabei die richtige Balance zu finden.

Außerdem wird dein Körper durch das Chlorophyll:

  • mit Eisen versorgt
  • entgiftet deinen Körper
  • reinigt deine Leber
  • beseitigt störenden Körper- und Mundgeruch
  • verringert Zahnfleischprobleme
  • fördert die Wundheilung
  • wirkt entzündungshemmend

Grüner Smoothie – Welche Zutaten eignen sich?

Natürlich: grünes Blattgemüse, Früchte und Wasser.

Welches grüne Blattgemüse eignet sich?

Das Wichtigste ist und auch bestimmend für die grüne Farbe ist grünes Blattgemüse:

Es eignen sich dafür:

  • Spinat
  • Mangold
  • Salate wie Rucola, Vogerlsalat (Feldsalat), Endiviensalat – umso dunkler der Salat ist, umso reicher ist er an Chlorophyll
  • Kohlblätter wie beispielsweise Grünkohl oder Schwarzkohl
  • Blätter verschiedener Gemüse wie Kohlrabi, Karotten, Brokkoli, Karfiol (Blumenkohl), Rote Rübe oder Radieschen – diese sind viel nährstoffreicher als das eigentliche Gemüse

Spinat und Vogersalat sind recht mild im Geschmack und eigenen sich daher sehr gut für den Anfang.

Wildkräuter

Ein grüner Smoothie kann hervorragend mit Wildkräutern bereichert werden. Es eigenen sich beispielsweise:

  • Löwenzahn
  • Brennnessel
  • Vogelmiere
  • Giersch

Verwende zu Beginn nur wenige Blätter der Wildpflanzen und steigere dich langsam.

Vogelmiere ist sehr mild im Geschmack und eignet sich daher gut für den Anfang.

Wenn dein Körper noch nicht an Wildkräuter gewohnt ist, dann taste dich langsam heran. Ansonsten kannst du Bauchschmerzen oder sonstige Entgiftungserscheinungen bekommen.

Küchenkräuter

Auch Küchenkräuter eignen sich für deinen grünen Smoothie:

  • Dill
  • Petersilie
  • Oregano
  • Basilikum

Sprossen

Bei mir dürfen auch Sprossen auf keinen Fall fehlen.

Hierfür eignen sich besonders gut eher neutrale Sorten wie Rosenklee, Rotklee und Alfalfa-Sprossen sehr gut.

Aber auch ein Sprossenmix bestehend aus Rotklee / Rosenklee, Brokkoli und Bockshornklee passen wunderbar.

Ehrlich gesagt, die Sprossen schmecke ich gar nicht heraus. Doch auch sie bereichern deinen grünen Smoothie enorm mit wertvollen Inhaltsstoffen.

Früchte deiner Wahl

Früchte können ein weiterer Bestandteil des grünen Smoothies sein – aber kein Muss. Früchte geben dem Smoothie jedoch Süße.

In meinem Smoothie darf auf jeden Fall eine Banane nicht fehlen, denn diese sorgt für eine schöne Cremigkeit und Süße.

Äpfel, Birnen, alle möglichen Beeren, Mangos etc. sind eine gute Wahl – wähle das was dir am Besten schmeckt und gerade Saison hat.

Mindestens 1 oder besser 2 Zitronen dürfen auch nicht fehlen. Oft verwende ich noch zusätzlich oder anstatt der zweiten Zitrone eine Orange. Durch das Vitamin C kann das Eisen im grünen Blattgemüse vom Körper besser aufgenommen werden. Außerdem bleibt die schöne grüne Farbe vom Smoothie länger erhalten.

Grüner Smoothie: Wertvolle Ergänzungen

Ingwer und Kurkuma

Für mich sind frischer Ingwer und Kurkuma ein wichtiger Bestandteil für meinen grünen Smoothie, denn die beiden Wurzeln sind wahre Immun-Booster.

Wenn ich Kurkuma verwende, füge ich immer eine Prise frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer – so potenzieren sich die Inhaltsstoffe von Kurkuma noch einmal deutlich.

Cremigkeit durch wertvolle Pflanzenöle und Nussmuse

Noch gehaltvoller kannst du deinen grünen Smoothie durch die Zugabe von hochwertigen Pflanzenölen machen. Lein- oder Hanföl geben dir eine extra Portion Omega 3. Nusmuse wie Mandelmus, Cashewmus oder Kokosmus sorgen auch für eine schöne Cremigkeit.

Mit Gewürzen verfeinern

Gewürze können deinen grünen Smoothie verfeinern. Zimt, Nelke, Kardamom, Vanille können beispielsweise eingesetzt werden. Zimt regt deinen Stoffwechsel an.

Ätherische Öle als Geschmacksverstärker mit besonderen Heilwirkungen

Ätherische Öle sind eine wunderbare Ergänzung für deinen grünen Smoothie und erweitern ihn – je nach Öl – mit verschiedenen Heilwirkungen.

Achte dabei auf 100% naturreine biologische qualitativ hochwertige Öle.

Bedenke, ätherische Öle sind sehr intensiv und müssen daher mit Bedacht eingesetzt werden. Bereits 1-2 Tropfen, je nach Öl, reichen für einen ½ Liter.

Wunderbare Öle sind Nelke, Zimt, Zitrone, Orange, Kardamom, Pfefferminze und Pfeffer.

Wenn du dich für konkrete Smoothie-Rezepte mit ätherischen Ölen interessierst, empfehle ich dir den Beitrag Smoothies mit ätherischen Ölen.

Pflanzenpulver für den Extra-Boost

Gerstengraspulver

Dieses Graspulver verfügt über eine besonders ausgewogene Kombination von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen, Antioxidationen und sekundären Pflanzenstoffen.

Es hat außerdem eine hohe Bioverfügbarkeit – das heißt, die Inhaltsstoffe können besonders leicht vom Körper aufgenommen werden.

Mein ältester Sohn ist ein großer Fan vom Gerstengraspulver im grünen Smoothie.

Spirulina

Die nährstoffreiche Alge Spirulina gehört zu den „Blaualgen“ und ist ein blau-grünliches Pulver.

Sie besteht zu 60% aus hochwertigen Proteinen und ist reich an Beta-Carotin, Gamma-Linolensäure, Eisen als auch Sulfolipiden, welche eine antivirale Wirkung haben.

Laut wissenschaftlichen Untersuchungen kann Spirulina positive Wirkungen auf deine Gesundheit haben. Sie kann dein Immunsystem und deine Darmflora positive beeinflussen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermindern. Außerdem kann es Schwermetalle vom Körper lösen und bei Pilz- und Vireninfektionen einen günstigen Beitrag leisten.

Mein jüngerer Sohn liebt Spirulina.

Chlorella

Die Alge Chlorella ist eine Grünalge.

Sie besteht zu etwa 50% aus Protein und ist unter den Pflanzen die Königin was den Chlorophyllgehalt und bioverfügbaren Vitamin B12 betrifft. Weitere bedeutende Inhaltsstoffe sind Eisen, Folsäure, Beta-Carotin und Alpha-Linolensäure.

Das satt-grüne Pulver sollte einen heuähnlichen Geruch, einen leicht nussig-algentypischen Geschmack.

Chlorella kann zur Entgiftung von Schwermetallen eingesetzt werden. Es stärkt das Immunsystem und hat viele weiter positive Effekte auf deinen Körper.

Grüner Smoothie: links mit Gerstengraspulver und rechts mit Spirulina
Grüner Smoothie: links mit Gerstengraspulver und rechts mit Spirulina

 

Mein Lieblings-Grüner-Smoothie: Immun-Booster-Smoothie

Rezept für 700ml

Zutaten:

  • 1 Apfel
  • Saft von 1- 2 Zitronen
  • 1 Hand voll Sprossen (beispielsweise ein Mix aus Rotklee, Brokkoli und Radieschen)
  • 1 cm großes Stück Ingwer
  • ½ cm großes Stück Kurkuma
  • 1 Prise Pfeffer
  • 2 Hände voll Feldsalat (Spinat oder Grünkohl)
  • 1 große Banane
  • 1 El Spirulina, Chlorella oder Gerstengras
  • 1 El Leinöl
  • 300ml Wasser

Zubereitung:

Einfach alle Zutaten in den Mixer geben und etwa 1 Minute mixen!

Fertig und genießen!

Anmerkungen:

  • Es ist anfangs vielleicht erschreckend, dass ich so viele Zutaten ich in meinen Smoothie packe, doch ich finde diese Kombination einfach super. In der Küche habe ich mir die Zutaten so zurechtgestellt, dass alles gut erreichbar ist. Und so geht dann die Zubereitung ganz flott – das dauert nur mal 5 Minuten.
  • Ich möchte noch hinzufügen, dass ein Hochleistungsmixer nicht unbedingt notwendig es. Ein normaler Mixer oder Pürierstab reicht völlig aus. Eventuell musst du etwas länger mixen bis du deine gewünschte Konsistenz erreicht hast. Achte jedoch darauf, dass sich der Smoothie nicht zu sehr erhitzt. Ansonsten werden Nährstoffe abgetötet.
Grüner Smoothie mit Spirulina

 

Grüner Smoothie: Meine 9 Top-Tipps

Tipp 1

Ein Strohhalm wirkt Wunder.

Meine Kinder lieben den grünen Smoothie seitdem sie ihn mit einem Strohhalm trinken können. Ich habe dazu Strohalme aus Edelstahl besorgt (Glas war mir für die Kleinen zu gefährlich). Diese stellen eine nachhaltige Alternative zu Plastikstrohhalmen dar.

So macht ihnen das Trinken richtig Spaß. Ich liebe es, wenn meine 2-jährige Tochter beim Trinken sagt, „Shake lecker“. Wir nennen den grünen Smoothie nämlich „Shake“… ist einfach leichter auszusprechen.

 

Grüner Smoothie, den auch Kinder lieben!

Tipp 2

Wähle Bio-Produkte. Diese sind nämlich nährstoffreicher und weniger von Schadstoffen belastet.

Tipp 3

Durch das Mixen werden die Nährstoffe besser aus den Zutaten extrahiert. Somit können sie besser von deinem Körper aufgenommen. Aus diesem Grund sind grüne Smoothies so wertvoll… wertvoller als den Salat nur so zu essen.

Tipp 4

Kaue deinen Smoothie gut. Klingt vielleicht komisch eine Flüssigkeit zu kauen, oder? Doch die Verdauung beginnt bereits im Mund. Durch langsames Trinken und Kauen kannst du deinen Darm entlasten.

Tipp 5

Wenn nötig, ist es möglich den grünen Smoothie bereits am Vorabend zuzubereiten. Denn dieser kann problemlos im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wie gesagt, durch die Zitrone bleibt auch die Farbe erhalten. Wenn möglich ist es jedoch am besten den Smoothie gleich zu trinken.

Tipp 6

Abwechslung! Wechsle das grüne Blattgemüse ab. Diese enthalten nämlich in kleinen Mengen Alkaloide, sogenannte Fraßschutzstoffe. In kleinen Dosierungen stärken Alkaloide dein Immunsystem, in großen Mengen hingegen sind sie giftig. Tatsächlich enthalten verschieden grüne Blattgemüse auch verschiedene Alkaloide – so kannst du schädliche Nebenwirkungen vermeiden und dein Immunsystem stärken!

Tipp 7

Sei kreativ! Mein Lieblingsrezept für den grünen Smoothie soll nur eine Richtlinie für dich darstellen. Doch ich plädiere dafür, einfach zu machen. Probiere das aus was dir schmeckt. Vertraue auf deine Intuition! Verwende Zutaten, die je nach Saison gerade verfügbar sind und geh ganz nach deinem Gusto – du wirst überrascht sein, welch großartige Kreationen dabei herauskommen werden.

Tipp 8

Spiele mit der Konsistenz! Manche mögen es eher dickflüssiger, cremiger oder wässriger – ist oft auch abhängig von der Jahreszeit. Mach deinen Smoothie dickflüssig mit zum Beispiel einer Avocado, Mandelmus oder mehr Bananen oder einfach weniger Wasser. Dann kannst du deinen grünen Smoothie ideal löffeln. Oder hast du eher Lust – im Sommer vielleicht – auf ein leichtes fruchtiges Mixgetränk – so wähle mehr Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Beeren oder vielleicht auch ein Stück Gurke.

Tipp 9

Ich finde es oft gar nicht so einfach so viel grünes Blattgemüse zuhause zu haben. Daher finde ich Sprossen einfach perfekt. Die sind ganz einfach selbst zu ziehen und können gut im Kühlschrank aufbewahrt werden. Noch dazu sind die kleinen Nährstoffbomben sehr günstig.

Außerdem greife ich gerne auf Tiefkühlprodukte zurück. Tiefgekühlter Spinat oder Grünkohl eignen sich wunderbar für einen grünen Smoothie.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim kreativen Zubereiten deines grünen Smoothies. Hab keine Angst vor dem „Grünzeug“. Bereite deinen grünen Smoothie so zu wie er dir schmeckt und reduziere langsam den Fruchtanteil. Dein Gaumen wird sich daran gewöhnen und du wirst den Energie-Boost für deinen Körper spüren!

Sei fair, iss fair!

Alles Liebe,

Cordula

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