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Rote Linsen Curry mit Raita

Cremiges Rote Linsen Curry mit Raita

Cordula
Dieses cremige Rote Linsen Curry ist nährstoffreich, vegan und gut bekömmlich. Das Raita bringt Frische und noch mehr Cremigkeit.
Gericht Hauptgericht
Land & Region Indisch
Portionen 5

Zutaten
  

  • 1 Tasse Rote Linsen für mehrere Stunden, oder besser über Nacht eingeweicht bzw. für mehrere Tage gekeimt
  • 1 TL Kokosöl
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1-2 cm Stück Ingwer
  • 6 Karotten
  • 2 Hände voll Spinat
  • 2 große TL Currypulver
  • 1/2 Liter Gemüsebrühe
  • 1 Dose Tomate
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 Zitrone Saft und Abrieb
  • Salz, Pfeffer, Chili nach Geschmack

Raita

  • 200 g Sojajoghurt
  • 1/2 Gurke
  • 1 TL Senf
  • 1/2 Bio-Zitrone Saft und Abrieb
  • 1/2 Bund Kräuter deiner Wahl Schnittlauch/Petersilie/Koriander/Minze
  • Salz nach Geschmack

Anleitungen
 

  • Zwiebel und Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Zwiebel in Kokosöl bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Nach etwa 2 Minuten Knoblauch und Ingwer hinzufügen.
  • Karotten waschen und in Würfel schneiden oder halbieren.
  • Currypulver zur Zwiebelmischung hinzufügen und kurz mitrösten, sodass alle Aromen gelöst werden.
  • Linsen unter laufendem Wasser gut abspülen und zur Zwiebelmischung hinzufügen – kurz mitrösten.
  • Dosentomaten hinzufügen und gut umrühren.
  • Mit Gemüsebrühe aufgießen, Kokosmilch hinzufügen und etwa 15-25 Minuten köcheln lassen, sodass eine cremige Konsistenz entsteht.
  • Zum Schluss Spinat hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und Chili würzen und auf abgedrehter Herdplatte mit geschlossenem Deckel etwa 10 Minuten ziehen lassen.

Notizen

  • Du kannst statt der Dosentomaten auch 5-6 frische Tomaten verwenden.
  • Alternativ zur Kokosmilch kannst du 3 EL Kokosmus benutzen.
  • Du kannst jegliches Gemüse verwenden, dass du gerade zuhause hast. Es passen Kartoffeln oder Süßkartoffeln wunderbar. Aber auch Brokkoli, Karfiol (Blumenkohl), Paprika, Fisolen, Zucchini… wähle das Gemüse aus, dass dir schmeckt und gerade Saison hat. Achte beim Kochen etwas auf die unterschiedlichen Garzeiten. Kartoffeln brauchen doch einiges länger als beispielsweise Zucchini.
  • Je nach gewünschter Konsistenz – cremig-dicklich oder flüssiger – füge etwas mehr oder weniger Gemüsebrühe hinzu.
  • Die Kochdauer richtet sich auch nach deinem Herd und Geschirr. Passe diese gegebenfalls individuell an.
  • Es lohnt sich eine größere Portion zu kochen. Das Curry kann in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu fünf Tagen aufbewahrt werden und eignet sich auch optimal zum Einfrieren.